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Deutsch-Niederländische Grafikbörse 2013
Kreis Borken. Eine Jury hat jetzt die Ausstellerinnen und Aussteller ausgewählt, die Anfang März an der Deutsch-Niederländischen Grafikbörse in der Stadthalle Vennehof in Borken teilnehmen werden. 96 Künstler, Galerien, Antiquariate und Verlage hatten sich um die Teilnahme beworben. 43 von ihnen erhalten nach dem Votum der Jury, die im Borkener Rathaus zusammenkam, nun eine positive Nachricht. Veranstalter der Börse sind die Stadt und der Kreis Borken.
"Das Interesse an einer Teilnahme ist nach der besonders gestalteten 25. Auflage im März dieses Jahres deutlich gestiegen", erklärt Andrea Hertleif aus der Kulturabteilung des Kreises. Rund die Hälfte der Bewerbungen kam aus den Niederlanden, eine sogar aus Tschechien. "Wir möchten die Börse weiter zu einem Anziehungspunkt für die Szene ausbauen und gleichzeitig auch Laien für die verschiedenen Formen grafischer Kunst begeistern", betont Dr. Norbert Fasse von der Stadt Borken.
Die Börse, die vom 1. bis 3. März stattfindet, wird die ganze Bandbreite zeitgenössischer Druckgrafik und dazu einige antiquarische Schätze zeigen. Künstler und Sammler können fachsimpeln, Kenner des Metiers und Neulinge Ausschau nach neuen Trends halten. Rund 2.500 Besucher schlenderten jeweils in den vergangenen Jahren durch die Standreihen im Vennehof.
In die Jury eingeladen hatten die Veranstalter Kunst- und Grafikfachleute aus Deutschland und den Niederlanden. Cees Andriessen von der Stichting Signature in Apeldoorn, Prof. Jochen Geilen von der Fachhochschule Bielefeld, Henk Larrakkers (ehemals Stichting Kunst & Cultuur Overijssel in Zwolle), Klaus Queckenstedt vom Kunstverein Borken, Dr. Susanne Schulte von der Gesellschaft zur Förderung Westfälischer Kulturarbeit und Dr. Josef Spiegel vom Künstlerdorf Schöppingen kamen dabei meist zu einem einstimmigen Ergebnis. Neben den ausgewählten Ausstellern werden einige Gäste der Veranstalter bei der Grafikbörse dabei sein. Dazu zählen unter anderem der Kunstverein Borken "artline und mehr", Stipendiaten des Künstlerdorfes Schöppingen sowie Kunststudenten aus Bielefeld, Bochum, Enschede und Osnabrück. Mit einem Stand vertreten ist auch Rinke Nijburg aus Arnheim. Er gewann im März 2012 den erstmals verliehenen Deutsch-Niederländischen Grafikpreis. Das Stadtmuseum Borken wird parallel zur Grafikbörse eine Auswahl seiner Arbeiten zeigen.
Weitere Informationen zur Deutsch-Niederländischen Grafikbörse mit einem Klick auf das Pic oben!
sowie in der Kulturabteilung des
Kreises, Tel.: 02861/82-1350, E-Mail: [email protected], und bei
Monika Böing von der Stadt Borken, E-Mail: [email protected].
Foto oben:
Die Bewerbungen für die Deutsch-Niederländische Grafikbörse 2013 sichteten (v.l.): Henk Larrakkers, Klaus Queckenstedt, Dr. Susanne Schulte, Prof. Jochen Geilen, Cees Andriessen und Dr. Josef Spiegel.
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Orkan Friederike zu Gast in Borken
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